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Liebe Freundinnen und Freunde,

die Herausforderungen durch Corona gehen auch an uns nicht ganz vorbei. Aber trotz verschobener Veranstaltungen und Unsicherheiten stellen wir eine enorme Bewegung der Solidarität und des Zusammenhaltes im Gründerland fest. Wir können von einem starken Gründernetzwerk in Bayern berichten, das sich aktiv unterstützt und gemeinsam an Lösungen arbeitet. Nutzt daher auch die Zeit zuhause und bewerbt euch bei Challenges oder lasst euch beraten, damit unsere Gründer gut aus der Krise herauskommen. Es ist für alle eine herausfordernde Zeit, die wir gemeinsam aber meistern werden! Mehr dazu in unserem neuen Newsletter.

Wir wünschen euch schöne Osterfeiertage und wenn möglich eine erholsame Auszeit mit euren Familien. Bleibt gesund und #stayathome, damit wir unsere Mitmenschen weiterhin schützen können! Folgt uns gerne auf Facebook und LinkedIn, um immer auf dem Laufenden rund um das Gründerland Bayern zu bleiben.

 
Blick ins Gründerland
 

Aktuelles zum Coronavirus: Informationen und Unterstützung

Das Coronavirus sorgt bei vielen Gründern und Unternehmern für Unsicherheit und wirft Fragen auf. Aus diesem Grund bündelt das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie auf seiner Website alle relevante Informationen. Unternehmer können sich dort über Unterstützungsmöglichkeiten wie der Soforthilfe oder Kurzarbeit sowie zu allgemeinen Handlungsempfehlungen erkundigen. Die Informationen sind hier zu finden und werden fortlaufend aktualisiert.

 

Start?Zuschuss!: Gewinner der achten Wettbewerbsphase und Termin für die nächste Bewerbungsrunde bekannt gegeben

Mit dem Förderprogramm Start?Zuschuss! werden zweimal jährlich Start-ups in der Anfangsphase unterstützt. Gefördert werden technologieorientierte Unternehmensneugründungen aus dem Bereich Digitalisierung, die sich durch ein besonders zukunftsfähiges und innovatives Geschäftsmodell auszeichnen.

Zehn Start-ups konnten die Expertenjury überzeugen:
Cherry-pick (derzeit noch kein Webauftritt) unterstützt seine Kunden bei der Erstellung und dem Betrieb von digitalen Plattformen. Neben der Implementierung von webbasierten Softwarelösungen wickelt das Start-up aus Lohr am Main auch Kundenprozesse ab, die durch die digitalen Plattformen generiert werden. Das junge Unternehmen nebumind ist als Softwareentwickler tätig und stellt mit den eigenen Lösungen die Qualität von Bauteilen sicher. Mit Hilfe von Software-Tools unterstützen die Taufkirchner produzierende Unternehmen, indem sie die Produktqualität sichtbar, analysierbar und kontrollierbar machen. Die acht folgenden Gewinner haben ihren Sitz in München. Datenvisualisierung ist auch das Steckenpferd von Veomo. In Echtzeit informiert das Start-up über verfügbare Mobilitätsdienstleistungen in einer Stadt und bringt für die Nutzer eine Übersicht in die verschiedenen Angebote sich fortzubewegen – von ÖPNV bis Bike Sharing. Mit Vitomy hat Vitokrates den ersten app-basierten Präventionskurs zum Thema Verdauung auf den Markt gebracht. Mit Hilfe der App, die erstattungsfähig durch Krankenkassen ist, erhalten Nutzer wertvolle Tipps zu den Themen Ernährung und Verdauung und können so zur Steigerung ihrer Lebensqualität beitragen. Der IT-Sicherheitsdienstleister qbound bietet Lösungen für den Zugriff auf Applikationen, Cloud-Services und Geräte im Internet der Dinge an. Durch die Integration von Blockchain und Software Defined Perimeter ermöglicht das Start-up hohe Sicherheitsstandards und Benutzerfreundlichkeit, was sie von herkömmlichen Systemen unterscheiden. Schutz und Sicherheit sind auch die treibende Kraft hinter Phonyc Intelligence (derzeit noch kein Webauftritt). Das Start-up hat eine automatisierte Software-Lösung entwickelt, die zur Identifikation von Gewalttaten beiträgt. Durch den Einsatz von Voice Analytics kann die Gewaltbereitschaft von Individuen vorhergesagt werden und zu deren Prävention beigetragen werden. Das junge Unternehmen Ajuma stellt ein Wearable her, das die Sonnenbrandgefahr eindämmen soll. Der UV-Bodyguard, der am Handgelenk, an der Kleidung oder am Rucksack angebracht wird, misst die Sonneneinstrahlung und warnt rechtzeitig durch eine Nachricht an das Smartphone. Das Start-up Manyfolds hat weltweit als Erstes ein intelligentes System zur automatisierten Herstellung von individuell konfigurierbaren Möbeln geschaffen. Dabei handelt es sich um ein 3D zu 2D-Schnittmuster-System, mit Hilfe dessen der Kunde eigene Möbelstücke aus Karton erstellen kann. Sewts definiert durch ihre Softwarelösung die Produktion in der Textilbranche neu. Durch den Einsatz von Machine Learning und Computer Vision Technologien hat das junge Unternehmen eine Steuerungssoftware entwickelt mit Hilfe derer Industrieroboter intelligent auf Veränderungen in der Textilproduktion reagieren können. Das Start-up Innomeda ist im Gesundheitssektor tätig und hat mit Klinikradar eine digitale Plattform für die Kliniksuche geschaffen. Dort können Nutzer auf Basis von Fachgebieten, Diagnose, Städten und mehr nach Krankenhäusern und Spezialkliniken suchen.

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger gratulierte den Gewinnern: „Unser Programm hat sich mehr als bewährt. Das Verfahren ist schlank, die Förderung ist genau auf die Bedürfnisse von Start-ups ausgerichtet.“

Die neue Wettbewerbsphase startet bereits am 4. Mai 2020. Digitale Start-ups, deren Gründung maximal zwei Jahre zurückliegt, können sich dann wieder bewerben. Den Gewinnern winkt eine Förderung von maximal 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, jedoch nicht mehr als 36.000 Euro, für einen Zeitraum von zwölf Monaten. Mehr Informationen zum neunten Wettbewerb und alle Informationen rund um Start?Zuschuss! findet ihr auf unserer Website.

 

Gründen in Deiner Region: Bayerische Rhön

Die Bayerische Rhön und der Landkreis Bad Kissingen zeichnen sich durch persönlichen Kontakt und eine große Verbundenheit der Menschen mit ihrer Region aus. Dieses spannende Umfeld wirkt sich auch positiv auf das Gründungsgeschehen aus. In einem neuen Video der Gründungsoffensive GO! des Bundeswirtschaftsministeriums erfährst du, was die Bayerische Rhön ausmacht und warum sich junge Unternehmen gerade in der Wachstumsphase hier hervorragend entwickeln können.

 

Neues Formular: Jetzt dein Start-up auf Gründerland Bayern selbst eintragen

Das Gründerland zeichnet sich durch eine Vielzahl spannender Start-ups und junger Betriebe aus. Auf der interaktiven Landkarte der Gründerland Bayern Website lassen sich die unterschiedlichen Unternehmen entdecken. Jetzt ist es möglich, sich selbst mit seinem Start-up dort einzutragen. Dazu muss einfach nur das Anmeldeformular zum Start-up-Melder ausgefüllt werden und nach erfolgreicher Prüfung erscheint das Unternehmen dann auf der Karte. Interessiert? Hier gelangst du zum Formular. Start-ups aus München können sich wie bisher direkt auf Munich Startup eintragen. Dadurch werden die Einträge dann direkt auch in die Karte auf Gründerland Bayern übernommen.

 

Blackwave schließt erfolgreich siebenstellige Finanzierungsrunde ab

Über eine erfolgreiche zweite Finanzierungsrunde konnte sich der Carbon-Hersteller Blackwave freuen. Das Start-up aus Taufkirchen hat durch die Unterstützung von BayStartup eine siebenstellige Summe einsammeln können. Als neue Kapitalgeber steigen zusätzlich Schwarz Holding sowie CK Venture Capital ein, die Altgesellschafter bleiben weiterhin mit an Bord. Mit Hilfe der Finanzierung kann das junge Unternehmen aus dem Leichtbaubereich das aktuell 16-köpfige Team ausbauen und die Produktion signifikant erhöhen. Einen detaillierten Artikel gibt es hier.

 
Events & Wettbewerbe
 

Bayerische Businessplan Wettbewerbe

Die Phase 3 der Bayerischen Businessplan Wettbewerbe hat begonnen! Alle Interessierten können ab sofort an den kostenfreien Businessplanning Workshops teilnehmen, um sich optimal auf Anforderungen vorzubereiten. Die Registrierung als Teilnehmer ist ab dem 24. April möglich, Abgabe für die vollständigen Businesspläne ist der 26. Mai. Mehr Informationen zur Teilnahme gibt es bei BayStartUP.

 

Copernicus Masters

Seit dem 1. April sind die Copernicus Masters gestartet. Bei dem internationalen Innovationswettbewerb, der im Auftrag der Europäischen Weltraumorganisation ausgerichtet wird, werden Preise für innovative Lösungen für die kommerzielle und gesellschaftliche Nutzung von Erdbeobachtungsdaten vergeben, die zudem die Nutzung der Copernicus-Dienstleistungen verbessern. Namhafte Partner aus Politik und Raumfahrt stellen Aufgaben, die es zu lösen gilt. Die Teilnahme ist bis zum 30. Juni möglich. Mehr zu den Copernicus Masters gibt es hier.

 

Growth Hacking für Gründer
und Start-ups

Das digitale Gründerzentrum Einstein1 in Hof veranstaltet ein Webinar zum Thema “Growth Hacking für Gründer und Start-ups”. Insbesondere in der Start-up-Szene erfreut sich das Thema immer größer werdender Beliebtheit. Beim Growth Hacking kommen viele Elemente des Performance-Marketings zusammen, was insbesondere beim Wachstum in der Gründungsphase helfen kann. Moderiert wird das Webinar von Manuel Schmidt von tractionwise. Informationen zur Anmeldung gibt es hier.

 

Besser starten virtuell

Hilfreiche Tipps für die Startphase erhalten Gründungsinteressierte im Rahmen eines virtuellen Informations- und Orientierungsgesprächs, welches das Digitale Zentrum Schwaben anbietet. Bei “Besser starten virtuell” können sich junge Unternehmer, die eine Geschäftsidee im Bereich Digitalisierung haben, zu einem individuellen und kostenfreien Einzelgespräch anmelden. Mehr dazu gibt es auf der Website des DZ.S.

 
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Prinzregentenstraße 28

80538 München

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